Dein nächster Gang durch die Flugzeug-Security könnte ein tierisches Abenteuer werden. Warum? Weil bereits jetzt schon Hunde zur Therapiearbeit und Lamas als Bodyguards an Flughäfen rund um die Welt eingesetzt werden.

Hunde:

In Los Angeles laufen in dem Bereich nach der Sicherheitskontrolle die Vierbeiner rum, um nervöse Passagiere mit Flugangst zu beruhigen. Die PUPs (Pets Unstressing Passengers) wirken beruhigend auf die gestressten Reisenden.

Katze:

Der Manchester Airport hatte jahrelang Olly als Maskottchen. Olly ist eine rotblonde Katze mit nur einem Ohr. Nach ihr wurde sogar ein Flugzeug benannt. Sie lebte in einem Heim zwischen Terminal 1 und 3 und verstarb im letzten Jahr.

Falken:

Der König der Lüfte wird eingesetzt um den Flugverkehr zu kontrollieren und gezielt Vögel bei Start und Landung von den Triebwerken fernzuhalten. Diese stellen nämlich eine echte Gefahr da für Flugzeuge – manchmal bleibt es bei einem kleineren Blechschaden aber es kann auch zum Verlust einer ganzen Maschine führen. Deshalb werden die natürlichen Feine kleinerer Vogelarten so dirigiert und sinnvoll eingesetzt.

Ziegen:

In Chicago und Portland wird jetzt umweltfreundlich der Rasen in Stand gehalten mit Ziegen. Sie sind perfekt geeignet für das Mähen rund um den Airport wo das Grün sehr dicht ist und Arbeitssicherheit ein Thema. Solange es nicht schnell gehen muss, ist es die beste Alternative zum herkömmlichen Mäher.

Mäuse:

Eine israelische Sicherheitsfirma ist gerade dabei, die kleinen Fellhäuter auszubilden als Security Agents. Sie sind sehr leicht zu trainieren und haben einen exzellenten Geruchssinn, der Sprengstoff leicht erriechen kann.

Bienen:

Die Universität Giessen hat herausgefunden, dass Bienen im Kampf gegen Drogen eingesetzt werden können. Sie könnten trainiert werden sodass sie bei Geruch von Betäubungsmitteln wegfliege. Eine kostengünstigere Variante als Drogenhunde.

Der Original Artikel ist in CNN erschien.

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